Idee/ Ziel
Diskussionsfragen
Hintergrundinformationen zum Thema
Die Jugendlichen werden die Zahlen extrem überschätzen; dies animiert sie häufig auch mitzutrinken. Die Wahrnehmung ist unter anderem durch folgende Faktoren verzerrt und kann in einem Austausch aufgenommen werden:
Filme auf Streemingplattformen
Medienberichte
Jugendliche, die draussen konsumieren, dies auf Sozialen Medien teilen
Konsumierende Influencer*innen
Eigenes Umfeld
Die Jungs konsumieren zur Zeit noch mehr als die Mädchen. Grund dafür ist primär das höhere Risikoverhalten bei den Jungs. Jungs sind tendenziell stärker abhängig von Anerkennung durch andere. Aufgrund dessen reagieren sie sensibler auf Gruppenzwang.
Der punktuelle und massvolle Alkoholkonsum bei Jugendlichen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen geht in Ordnung. Problematisch ist zu häufiger Konsum, zuviel auf einmal (Rauschtrinken) oder trinken im falschen Moment.
Alkohol wirkt entspannend, enthemmt und erhöht die Risikobereitschaft. Dabei gilt zu beachten, dass Entscheidungen unter Alkoholeinfluss negative Folgen haben können. Wiederholtes Mut-antrinken soll vermieden werden, um einer Gewohnheit vorzubeugen.
Jugendliche sollten besonders vorsichtig mit Alkohol umgehen. Je jünger ein Kind ist, desto mehr Risiken bestehen. Unter 16 Jahren sollte man keinen Alkohol trinken. Und auch mit 16/17 Jahren gilt: Je weniger desto besser (weitere Infos auf: feel-ok.ch)
Idee/ Ziel
Bildunterschrift
Diskussionsfragen
Hintergrundinformationen zum Thema
Der punktuelle und massvolle Alkoholkonsum bei Jugendlichen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen geht in Ordnung. Problemtisch ist zu häufiger Konsum, zu viel auf einmal (Rauschtrinken) oder Trinken im falschen Moment.
Alkohol wirkt entspannend, enthemmt und erhöht die Risikobereitschaft. Dabei gilt zu beachten, dass Entscheidungen unter Alkoholeinfluss negative Folgen haben können. Wiederholtes Mut-antrinken soll vermieden werden.